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Rotwild im Winter

  • Autorenbild: Thomas
    Thomas
  • 4. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit


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Winter ist für unsere größte heimische Wildart eine besonders harte Zeit. Aufgrund Lebensraumverlust durch menschliche Nutzung in den Tallagen, kann das Wild den natürlichen Wechsel von der Hochlage zu den milderen Wintereinständen nicht mehr vollziehen. Rotwildfütterungen sind für die Tierart daher Überlebenswichtig und dienen auch der Wildschadensvermeidung. Störungen an der Wildfütterung bedeutet für die Tiere extremen Stress und die flüchtenden Tiere verbrauchen viel zusätzliche Energie. Durch die gestörte Nahrungsaufnahme kann es dann an anderen Stellen im Wald zu Wildverbiss kommen. Daher unser Apell an alle Naturliebhaber: Bitte von Wildtierfütterungen im Winter Abstand halten. Es gibt öffentliche Wildfütterungen an denen das Rotwild zu bestimmten Zeiten mit dem Menschen vertraut ist. Die scheuen und majestätischen Tiere aus der Nähe beobachten zu können ist ein besonderes Erlebnis. Unser Tipp: Wildfütterung in Schwangau-Brunnen: schwangau.de



 
 
 

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